Saison 2019

Vorfrühling

2019 beginnt, wie schon 2018 begonnen hatte: mit einem recht frühen Frühling. Phänologisch beginnt der Vorfrühling mit Blüte der Hasel und des Schneeglöckchens. Erste Blühmeldungen im Süddeutschen Raum im Blühphasen Monitoring auf TrachtNet wurden am 11.2.19 gemeldet. Und spätestens am 17.2. waren auch im Süden Münchens dicke Pollenhöschen zu sehen. Die erste Phase drei zusammenhängender Tage mit annähernd 10 Grad Celius begann am 8.2., die nächste am 14.2. mit Höchsttemperaturen von 17 Grad Celsius. Der Nachtfrost hält sich ebenfalls sehr in Grenzen. Für die Winterbienen Grund genug, auf Arbeitsflug zu gehen und für die Königin, erste Brutnester anzulegen.

 

Ob sich der frühe Start mit schnell gewachsenen und dementsprechend hungrigen Völkern zum Guten oder Schlechten wandelt, hängt von der weiteren Ertragslage ab. Sinken die Temperaturen im Februar/März nochmals langanhaltend, muss die Futterversorgung der Völker sichergestellt sein. Bleibt es warm, steht einem ertragsreichen Jahr 2019 nicht mehr viel im Weg. Davon abgesehen bleibt für den Imker nicht viel zu tun; die Bruträume und Böden werden mit offener Flamme desinfiziert, Beuten auf Vordermann gebracht und komplett leere Rähmchen entfernt, damit das Brutnest wieder beidseitig von Futterrähmchen umgeben ist.

Erstfrühling

Tatsächlich waren die Temperaturen Anfang März nochmals langanhaltend tief; viel Regen, Schnee und Nachtfrost, langanhaltende Tagtemperaturen unter 5 Grad mit viel Wind. Kein Flugwetter, kein Polleneintrag. Eingentlich schlechte Startbedinungen nach einer langen Warmphase, da die Königinnen in Eilage sind und die Brut Pollen verlangt. Doch bei der nächsten Durchsicht hat sich gezeigt, dass die Völker den Temperatursturz gut verdaut haben. Reichlich Brut und Futter sind noch vorhanden - was wohl auch am ausreichenden Winterfutter gelegen hat.

 

Nun, im Erstfühling, wenn Forsythie (die übrigens weder Pollen noch Nektar liefert) und Kirsche blühen, ists Zeit, überschüssiges Futter zu nehmen und nur die Bruträhmchen + Drohnenbaurahmen im Volk zu belassen. Denn ansonsten würde das übrige Winterfutter (=Zuckerlösung) in den nun aufgesetzten Honigraum umgetragen. Mögliches Ergebnis: Zuckerwasser- statt Honigernte. Gleichzeitig heißt das, dass das Wetter der kommenden 1-2 Wochen gut beobachtet sein muss, da nun fast keine Vorräte mehr im Volk sind. Herrschen über mehrere Tage schlechte Flugbedingungen, muss reagiert werden und Futterwaben zurückgehängt werden. Auch im Erstfrühling bleibt es also spannend!

Vollfrühling

Tatsächlich blieb der Kälteeinbruch nicht aus; ca. 6 Tage lang herrschte Anfang April kein Flugwetter, bei Temperaturen zwischen 0 (Nacht) und 7 (Tag) Grad. Die zuvor ein wenig gefüllten Honigräume wurden komplett leer gefressen. Aber immerhin hat der eingetragene Nektar ausgereicht, um mit den ersten warmen Tagen Mitte April direkt mit voller Brutleistung und reichlich Sammelflug loszulegen. Im Vollfrühling blühen Apfel- und alle weiteren Obstbäume, der Raps schiebt an und viele Wildpflanzen und Sträucher legen kräftige Entwicklungsschübe hin. Für die Bienen bedeutet das, dass einer starken Volksentwicklung vom Trachtangebot her nichts mehr im Wege steht. Gleichzeitig wirken der Trockensommer 2018 und die geringen Niederschläge 2019 vermindernd auf das Angebot ein.

 

Bei unseren Völkern wird jetzt regelmäßig Drohnenbrut entnommen, die wir zur natürlichen Varroen-Falle umfunktionieren. In den verdeckelten, großen Drohnenzellen sind viele Varroen gefangen, die dann eingeschmolzen werden. So kann die Ausgangs-Varroenlast klein gehalten werden, sodass die exponentielle Entwicklung bis zum Spätsommer eine kleine Ausgangsbasis hat. Dadurch werden die schädlichen Auswirkungen der Milbe reduziert und die Sommer- und Winterbehandlungen noch erfolgsversprechender.

 

Die Honigsräume dürfen sich langsam füllen. Wer Sortenhonig produzieren will, muss zwischen verschiedenen Trachtphasen zwischenschleudern. Das macht natürlich nur Sinn, wenn vorwiegend eine bestimmte Sorte eingetragen wird (z. B. bei Wanderimkern an Rapsfeldern oder Obstbaumplantagen). In Münchens Innenstadt ist das Angebot sehr reichhaltig, sodass Zwischenschleudern zwar früher Honig liefert, davon abgesehen aber in erster Linie zusätzliche Arbeit macht. Wir warten daher mit dem Schleudern bis zum Sommer und werden auf einen gefüllten Honigraum einfach einen leeren aufsetzen.

 

Erstaunlicherweise hat der Vorjahresableger das Wirtschaftsvolk in Sachen Bienenzahl, Sammelflug und Eintrag überholt. Während im Volk (vorwiegend Bienen der Rasse Carnica) ein paar Bienen den Honigraum besichtigen, sind im Vorjahresableger (vorwiegend Buckfast) bereits wieder erste Waben gefüllt und auch die Brut hat ein wenig Vorsprung. Vermutlich liegt es an der brutfreudigeren Buckfast-Königin, deren Arbeiterinnen bei etwas niedrigeren Temperaturen fliegen, als die Carnica-Bienen. Natürlich spielt auch die Individualitiät des Volkes und jeder einzelnen Königin eine Rolle. Ob aber die reinrassige Carnica-Züchtung - wie sie oft von erfahrenen Imkern älterer Semester verfochten wird - das vielversprochene Non-Plus-Ultra ist, darf vor dem Hintergrund der Biodivesität und der unbestrittenen Vorteile anderer Züchtungen oder schlicht der Hybridisierung unserer friedlichen, sammelfreudigen und brutwilligen Promenadenmischungen an dieser Stelle bestritten werden. Und ob ein Durchbrüten mancher Rassen im Winter wirklich sehr nachteilig ist, ist Streitthema vieler Imkerstammtische.

Frühsommer

Schwarzer Holunder und Robinien blühen, der Frühsommer hält Einzug. Die Bienen nutzen die reichliche Tracht in dieser Jahreszeit, um das Volk zu vergrößern. Von ca. 15.000 Winterbienen wird ein starkes Volk bis Ende Juni auf ca. 50.000 Individuen anwachsen. Vorausgesetzt, alle Faktoren stimmen.
2019 scheint eine Besonderheit mit sich zu bringen: reichlich Schwarmstimmung. Unsere Standnachbarn und Claudio, unser Imkerpate, bestätigen, was sich auch bei unseren Völkern zeigt. Besonders viele Völker streben dieses  Jahr ihre natürliche Vermehrung an, den Schwarm. Dabei zieht knapp die Hälfte mit Honig vollgefressenen Arbeiterinnen mit der alten Königin aus, die kurz darauf neu geschlüpfte bleibt mit dem Rest zurück. Da der ausgezogene Schwarm in freier Natur aufgrund fehlender Lebensräume und dem Varroa-Parasiten praktisch keine Überlebenschance hat, wird der Schwarm wieder eingefangen. Oder der Imker verhindert einen Schwarmabgang vorab, indem er keine neuen Königinnen entstehen lässt oder die Völker selbst frühzeitig teilt.
Letzteres haben wir Anfang Mai vorgenommen, um die aufkommende Schwarmstimmung zu dämpfen. Der königinnenlose Ableger zieht sich dann in der neuen Beute in Ruhe seine neue Königin und wird gegen die Varoamilbe behandelt. Honig liefert er in diesem Jahr keinen; bis zum Herbst soll er sich ausschließlich seinem Anwachsen widmen, damit er stark in den Winter gehen kann. Der Imker muss trotzdem weiterhin im Auge behalten, wie sich die Schwarmstimmung entwickelt. Eine Königin braucht - sobald der Imker ihre besondere Brutzelle erkennt - mindestens 8 Tage, bis sie einen Schwarm vor ihrem Schlupf veranlasst, auszuziehen. Der Imker tut also gut daran in der kritischen Zeit im Vollfrühling und Frühsommer die Schwarmwilligen Völker wöchentlich zu kontrollieren. Wegen mehrwöchiger Regenphasen im Mai zog sich der Hochzeitsflug der neuen Königin aus dem Ableger etwas hin, und auch Ende Mai war noch keine neue Brut vorhanden. Ein kritischer Moment, denn die übrigen Ableger-Bienen werden auch nicht jünger und irgendwann sind sie für die Brutpflege zu alt. Doch Anfang Juni waren dann schließlich Eier und Brut zu sehen und der Ableger kann sich voll entwickeln.

Hochsommer

Hochsommer. Die Johannisbeere blüht. Und auch die Sommerlinde, der Brot- und Butterbaum der Stadtbiene. Das Wirtschaftsvolk hat alle Hände voll zu tun, die drei Honigräume zu füllen auch der Ableger entwickelt sich gut und trägt fleißig Honig und Pollen. Dem warmen Wetter mit einigen Regenphasen ist es zu danken, dass die Linden gut im Wasser stehen.
Doch da gibt es ja noch den Vorjahresableger, ebenfalls mit drei Honigräumen ausgestattet. Auf wundersame Weise ist die Königin und damit auch frosche Brut abhanden gekommen, ohne dass erkennbar ein Schwarm abgegangen wäre. Der Honigeintrag geht zwar erstmal weiter, aber auf Dauer ist das Volk so dem Untergang geweiht. Das Rätselraten war groß: Ausversehen Zerquetscht? In den Ruhestand gegangen, ohne dass nachgeschafft werden konnte? Unbefristeter Matriarchats-Streik? In so einem Fall hilft die Weiselprobe. In das vermutlich weisellose (=königinnenlose) Volk ohne Brut wird ein frischer Brutrahmen aus einem Nachbarvolk (natürlich ohne Königin) gehängt. Herrscht tatsächlich Not, ziehen sich die Arbeiterinnen in kurzer Zeit eine oder mehrere neue Königinnen. Dann herrscht Klarheit. Nicht so bei uns! Nichts passiert mit dem Brutrahmen und auch hier ist alle Brut irgendwann als Arbeiterin geschlüpft. Das Rätselraten wurde größer: Ist eine unbegattete Jungweisel aus einem Nachbarvolk zugeflogen? Sind böse Blicke der Schrebergartennachbarin (möglicherweise Hexe?) schuld? Hätten wir doch nicht mit noch ungeerntetem Honigertrag bei den anderen Imkern angeben dürfen?
Also: Unsern Imkerpaten verständigt, zusammen Durchsicht gemacht. Keine Königin da. Aha. Angesichts unserer bereits vorgenommenen Aktionen weitere Ratlosigkeit. Flugs eine neue Köngigin hinzugegeben. Kann ja nichts schief gehen! Und dann, bei der nächsten Durchsicht: Keine Königin, keine Brut. Ok. Good Bee-God, why have you betrayed us?
Nur so zufällig hören wir da in einer Unterhaltung mit, dass einem Imker die Königin irgendwie in den Honigraum geraten ist, der ja eigentlich durch das Absperrgitter für die Königin tabu ist. Fortan triebt die Regentin dort ihr (Un-)Wesen, oben war anstatt Honig Brut, unten war statt Brut Honig. Trololol dachten wir uns solange, bis wir die Transferleistung zum eigenen Problem geschafft haben. Die Lösung: Königin und Leibgarde wieder zurück in den Brutraum setzen, bebrütete Honigrähmchen in den Brutraum aussortieren und die Leerstellen im Honigraum mit frischen Rähmchen auffüllen. Problem solved.

Spätsommer

Phänologie und Biologie

Im Spätsommer sind Äpfel und Vogelbeeren reif und liegen freudig auf den Wiesen herum. Dort ziehen sie Wespen an, Bienen lassen sie dagegen kalt. Die Temperaturen im Juli haben die Bienen allerdings nicht kalt gelassen. Wochenlange Tagesspitzenwerte über 40 Grad, zudem tropische Nächte über 20 Grad. Da wird es dem Volk zu warm, gerade wenn die Fluglöcher aus Schutz vor Räuberei phasenweise nicht maximal geöffnet werden können. Ergebnis: Traubenartiges Abkühlen am Beutenbock.

Honigernte

Ende Juli stand die Honigernte für diese Saison an. Manche Imker ernten pro Saison zwei Mal oder sogar öfter. Dann hat man z. B. Frühjahrshonig (=Blütenhonig) oder sonstige Sortengeschichten. Jedes Mal natürlich mit entsprechenden Bieneneingriffen und Imkerbeschäftigungen. Wir lassen die Völker mit aufgesetzten Honigräumen im Hochsommer weitestgehend in Ruhe und schleudern dann, je nach Ende der Lindentracht, im Spätsommer. Dafür werden am Tag vor der Ernte die Bienenfluchten zwischen Brut- und Honigraum eingelegt (und die Imker dabei ausreichend gestochen). Die Bienen können über Nacht nach unten in den Brutraum, aber nicht zurück in die Honigräume. So sind am Erntetag nur noch wenige Bienen abzufegen; die Unruhe wird minimiert. Dann werden die Honigwaben entdeckelt, geschleudert und die Wachsteilchen aus dem Honig gefiltert. Nach ein paar Tagen sind alle Luftblasen aufgestiegen und der klare, würzige Honig, der vorwiegend aus Lindentracht entstanden ist, kann abgefüllt werden.
Im Brutraum haben die Bienen genug Honigreserven gelagert, um die imkerliche Ernte zunächst zu verkraften. Für eine erfolgreiche Überwinterung muss trotzdem mit Honigersatz aufgefüttert werden. Beispiel Honigernte 2018: 9 kg Honig, anschließende Auffütterung 28 kg. Einige Völker würden also ohne imkerliche Hilfe im Winter verhungern, auch ganz ohne Ernte.

Umzug und Behandlung

Ende des Spätsommers 2019 standen zwei große Projekte gleichzeitig an: Der Umzug an einen neuen Standort, der sich mit der obligatorischen Behandlung gegen die Varroa-Milbe gut verbinden lässt.
Umzug:  Unser Jungimker-Dasein ist leider vorüber. Wie alle alten Hasen mussten auch wir die mütterliche Sasse verlassen. Am Lehrbienenstand an der Floßlände wurden wir zwei Jahre lang mit einem super Imkerpaten (Danke Claudio!), einem tollen Standplatz und bester Gesellschaft umsorgt. Aber von Anfang an ist klar, dass irgendwann neuen Jungimkern dazu Gelegenheit gegeben werden muss. Ein fairer Deal. Also ziehen wir peu à peu an unseren neuen Standort: Der Bahnwärter Thiel. Dort haben uns Aranka, Chrischi, Paul und ihr Team herzlich aufgenommen und ein Containerdach zur Verfügung gestellt. Die Bienen erwartet dort ein schöner, trockener Standort und die Imker fühlen sich dort auch wohl.
Behandlung: Schon aus dem Eintrag zum Vollfrühling ist bekannt, dass dem Imker keine Wahl bleibt, als die Bienen präventiv und symptomatisch gegen die Folgen des Befalls mit dem Varroa-Parasiten zu behandeln. Ansonsten wächst die Zahl der Milben über den Spätsommer derart an, dass die Folgen der Varroenbelastung (=Varroose) die Bienen über den Winter derart schwächen würde, dass sie nicht überleben. Schon das gesamte Frühjahr und den Sommer über werden bestimmte kleine Teile der männlichen Brut entnommen, in denen die Parasiten bevorzugt hausen. Das allein reicht nicht. Im Spätsommer muss weiter gegengesteuert werden. Hierzu wird entweder Ameisensäure eingesetzt, die der Milbe überhaupt nicht gefällt und die es auch schafft, in verdeckelter Brut zu wirken. Oder man entscheidet sich, so wie wir in diesem Jahr, zunächst für ein biologisches Verfahren. Alle verdeckelte Brut wird entnommen und separat zwischengeparkt. Das dann brutfreie Volk wird entweder mit der gut verträglichen und auch für den Menschen ungefährlichen Milchsäure behandelt oder mit einer "Fangwabe" versehen, die die restlichen Varroen anzieht und nach einigen Tagen ebenfalls entnommen wird. Das Volk verkraftet diesen Eingriff, der nicht zu spät im Jahr passieren darf, ausgesprochen gut. So entsteht eine starke, letzte saisonale Sommerbienengeneration, die eine weitestgehend varroenfreie Winterbienengeneration heranziehen kann. Gleichzeitig kann das Volk beim Verfahren der Brutentnahme, im gegegensatz zur Ameisensäurebehandlung, unterbrechungslos für den Winter aufgefüttert werden.

Herbst

Im Früh-. Voll- und Spätherbst bleibt für den Imker am Volk (im Idealfall) nicht viel zu tun. Der Erfolg der Behandlung gegen die Folgen des Varroa-Befalls aus dem Spätsommer wird kontrolliert. Finden sich auf dem Bodenschieber unter der Beute mit Lochgitterboden zu viele Milben, muss nochmals nachbehandelt werden. Für die Brutentnahme ist es jetzt allerdings zu spät - zu viele Winterbienen würden dem Volk verloren gehen. Aus diesem Grund muss z. B. über zwei Wochen Ameisensäure verdunstet werden. Auch der Erfolg dieser Behandlung wird mit etwas Abstand wieder mit dem Bodenschieber kontrolliert, um evtl. noch ein letztes Mal gegensteuern zu können. Dann wird noch kontrolliert, ob die Bienen und die letzte Brut von ausreichend vielen Futterwaben umgeben sind. Die Fluglöcher werden mit Keilen so verkleinert, dass sich keine Gäste (z. B. Mäuse) einnisten können und die Beuten sturmfest gemacht. Und schon hat die Saison bis zur Winterbehandlung im Dezember ein Ende gefunden!

Winter

Je weniger die Bienen jetzt gestört werden, desto besser. Wir haben die Beuten nur noch einmal für die Winterbehandlung mit Oxalsäure geöffnet, um die Varroalast für den Start in die neue Saison möglichst gering zu halten. Diese Behandlung ist unbedingt empfehlenswert. Hier und da kann bei gutem Wetter der Flugbetrieb kontrolliert werden und nach Stürmen der Stand auf Schäden inspiziert werden. Ansonsten harrt der brave Imker den Dingen bis zum Frühjahr.